Eine wichtige Eigenschaft einer Keramikversiegelung ist ihre Hydrophobie. Das bedeutet, dass Wasser sofort abperlt, wenn es mit der Oberfläche in Kontakt kommt. Ist das Fahrzeug keramisch, versiegelt bilden sich Wassertropfen. Diese perlen vom Lack zusammen mit dem meisten Schmutz ab. Auch das Reinigen des Autos geht dadurch viel leichter, da der Schmutz sich nicht festsetzen kann.
Eine Lackersiegelung weißt den Schmutz viel besser ab als die Lackierung. Regen und Wasser perlen von der Oberfläche ab, anstatt sich zu sammeln und festzusetzen. Schnee und Eis haftet nicht. Schmutz und Schlamm werden abgewiesen.
Lack der ständig direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, neigt zum verblassen. Verursacht wird dies durch die UV-Strahlung im Sonnenlicht, dieses verursacht die Oxidation des Lackes. Durch eine zusätzliche Schutzschicht in Form einer Keramikversiegelung wird die Oxidation verringert.
Da eine Keramikversiegelung eine dauerhafte Verbindung mit dem Lack eingeht, ist die Standzeit besonders Hoch. Herkömmliche Lackversiegelungen bilden lediglich eine Schutzschicht, welche sich über den Lack legt und durch Reibung, Chemikalien und regelmäßige Autowäsche abgetragen wird. Eine Keramikversiegelung hält diesen Belastungen in der Regel Stand. Man kann daher eine Standzeit zwischen 1 und 5 Jahren erwarten.
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